Für diese Form der Altersvorsorge sind beide genannten Namen geläufig. Offiziell heißt Sie Basisrente, jedoch hat sich schon bei der Riester-Rente eingebürgert, die Vorsorgeformen nach ihrem „Erfinder“ zu benennen. Daher hat sich eben auch die Bezeichnung Rüruprente eingebürgert. Daneben gibt es übrigens auch noch die Eichel-Rente, aber diese Bezeichnung für die betriebliche Altersvorsorge ist wirklich nicht weit verbreitet.

Wie der Name schon sagt: Hier geht es um eine Rentenzahlung! Vor dem Abschluss ist zu klären, ob das überhaupt sinnvoll ist; und wenn ja, in welchem Umfang. Ein Teil des angesparten Guthabens kann zu Rentenbeginn ausgezahlt werden. Wenn Sie jedoch bereits heute wissen, dass Sie lieber eine komplette Auszahlung des Guthabens hätten, sind andere Formen vielleicht besser geeignet. Ob als Ersatz oder als Ergänzung zeigt die Beratung.

Diese Vorsorgeform ist in der Regel für Selbstständige und besser verdienende Angestellte geeignet. Da aber keine Regel ohne Ausnahme ist, findet sie in der Beratung auf jeden Fall ihren Platz. Vielleicht ist Ihnen auch schon eine Kombination aus einer Rüruprente mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung angeboten worden. Bei solchen Kombinationen sind die Vor- und Nachteile sehr genau abzuwägen. Gerne gehen wir in der Beratung darauf ein.

Last updated: Februar 4, 2019 at 11:51 am

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